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© NELE STRÖBEL

Modell

Trias Passau

2000

in der Glaspassage der Juristischen Fakultät
der Universität Passau

Für den Luftraum der vierzig Meter langen Glaspassage des neu errichteten Juridicums schuf ich eine Raumarbeit, die die globale Kommunikation der Fakultät in der Wissensgesellschaft versinnbildlicht. Die drei Raumkörper bestehen jeweils aus zwölf Segmenten, deren Formen an Bücher oder Bildschirme erinnern und als räumlicher Dreiklang der Drei-Flüsse-Stadt Passau und den drei Rechtsgebieten ihre Reverenz erweisen.

Das Zusammenspiel der statischen und dynamischen Faktoren erzeugt einen dynamischen Raumklang, der sich als Schattenspiel auf den langgestreckten Wandflächen abbildet. Mit Trias tritt die Transluzenz des Innenraums mit der Parklandschaft des Campus in einen lebendigen Dialog.